Unausweichlich
Der Kopf spuckt schon beim Auswachen tausendundein "Vielleicht" aus,
läßt vor dem geistigen Auge Angst mit schaurigen Fratzen vorrüber ziehen,
es ist als würde das warme Herz vor Schrecken und Entsetzen, vor nicht Verstehen – erfrieren und gleichzeitig verbrennen...
Es kostet Kraft die die schlaflose Nacht gar nicht gebracht hat
um in den hellen Tag zu starten, der schwarz wie die vergangene Nacht ist… Es ist wie Pfeifen im dunklen Wald um die Angst zu vertreiben,
und doch jeder Pfiff selber die Angst pur – unüberhörbar…
Verdrängen,
in den Tag springen,
läßt vor dem geistigen Auge Angst mit schaurigen Fratzen vorrüber ziehen,
es ist als würde das warme Herz vor Schrecken und Entsetzen, vor nicht Verstehen – erfrieren und gleichzeitig verbrennen...
Es kostet Kraft die die schlaflose Nacht gar nicht gebracht hat
um in den hellen Tag zu starten, der schwarz wie die vergangene Nacht ist… Es ist wie Pfeifen im dunklen Wald um die Angst zu vertreiben,
und doch jeder Pfiff selber die Angst pur – unüberhörbar…
Verdrängen,
in den Tag springen,
nicht denken wollen,
nicht wahrhaben wollen,
die Vielleichts zurück drängen…
Schon vor der Haustür fängt das Herz an aufgeregt zu stolpern,
noch bevor der Gedanke gedacht ist,
nicht wahrhaben wollen,
die Vielleichts zurück drängen…
Schon vor der Haustür fängt das Herz an aufgeregt zu stolpern,
noch bevor der Gedanke gedacht ist,
hat das Herz ihn gespürt,
Angst vor dem was kommt, Angst vor dem was nicht gekommen ist…
Die Bewegungen zu Ruhe und Koordination gezwungen,
ein hilfloser Versuch dem Körper eine Ruhe vorzutäuschen die nicht da ist…
Anspannung in jeder Faser,
Angst vor dem was kommt, Angst vor dem was nicht gekommen ist…
Die Bewegungen zu Ruhe und Koordination gezwungen,
ein hilfloser Versuch dem Körper eine Ruhe vorzutäuschen die nicht da ist…
Anspannung in jeder Faser,
wie jeden Augenblick in tausend Stücke gerissen werden...
Die Zeit tropft,
tropf tropf, tropf…
Und jeder Zeittropfen der zähflüssig mit einem Plopp in die Vergangeneheit fällt,
tropft die Hoffnung davon,
gewinnen die schlimmsten Vielleichts mehr Gewicht,
drücken die Luft ab...Ist wie gelähmt sein,
hilflos zugucken,
die Angst brennend unter der Haut spüren,
starr gefangen in dem Alptraum den der Kopf heraufbeschworen hat…
wissen –
die Hoffnung wird wird immer weiter mit der Zeit davon tropfen, unausweichlich
unmöglich dem Augenblick auszuweichen in dem die Hoffnung sterben wird,
weil der Moment kommen wird, an dem sie von der Wirklichkeit besiegt wird,
keine Möglichkeit, dem Gefühl das dies mit sich bringt, zu entgehen…
Kein Wissen ist so qualvoll wie die Ungewissheit,
ein Wort nur… ein klitzekleines…
ein Hoffnungszeichen… ein klitzekleines…
aber da ist nur
tropf tropf tropf
spüren wie sich in der Tiefe Tränenseen bilden
die nur darauf warten loszubrechen
und übers Gesicht zu kullern...
ich mach mich verrückt,
brauch unbedingt ein Date mit dem Sandmann...
Die Zeit tropft,
tropf tropf, tropf…
Und jeder Zeittropfen der zähflüssig mit einem Plopp in die Vergangeneheit fällt,
tropft die Hoffnung davon,
gewinnen die schlimmsten Vielleichts mehr Gewicht,
drücken die Luft ab...Ist wie gelähmt sein,
hilflos zugucken,
die Angst brennend unter der Haut spüren,
starr gefangen in dem Alptraum den der Kopf heraufbeschworen hat…
wissen –
die Hoffnung wird wird immer weiter mit der Zeit davon tropfen, unausweichlich
unmöglich dem Augenblick auszuweichen in dem die Hoffnung sterben wird,
weil der Moment kommen wird, an dem sie von der Wirklichkeit besiegt wird,
keine Möglichkeit, dem Gefühl das dies mit sich bringt, zu entgehen…
Kein Wissen ist so qualvoll wie die Ungewissheit,
ein Wort nur… ein klitzekleines…
ein Hoffnungszeichen… ein klitzekleines…
aber da ist nur
tropf tropf tropf
spüren wie sich in der Tiefe Tränenseen bilden
die nur darauf warten loszubrechen
und übers Gesicht zu kullern...
ich mach mich verrückt,
brauch unbedingt ein Date mit dem Sandmann...
