Sonntag, 28. Juli 2013
... morgens in aller Frühe
Ich liebe die Stille am frühen Morgen, wenn anscheinend noch alle Menschen außer mir schlafen, der Park scheinbar so ganz den zwitschernden Vögeln, den Bäumen die sich vom Licht der aufgehenden Sonne bescheinen lassen und mir alleine gehört...
Donnerstag, 25. Juli 2013
schlaflos - und es bleibt schwierig
Keine Ahnung wieviele Kilometer ich gestern gelaufen bin...
Zuerst mit dem Kofferausladen hin und her,
dann zum eine entsprechende Lokalität zum Mittagessen zu finden,
dann auf der Suche nach dem richtigen Geldinstitut,
für ein paar kleinen notwendige Einkäufte,
um erste Termine wahrzunehmen,
um die Umgebung in der ich gelandet bin zu ergründen,
...
um noch kurz vor Ladenschluss etwas sehr Wichtiges zu besorgen was ich brauche. Die Entfernung zu letzterem beträgt schon gut 1,5 bis 2 Kilometer - und da ich so einen ernorm guten Orientierungssinn habe, habe ich diese Strecke vermutlich nicht nur verlängert - ich habe auch noch die Route mit dem höchsten ansteigenden Gefälle "gefunden".
Als ich in meiner Unterkunft ankam war ich fix und fertig. Von der Hitze des Tages, den vielen neuen Eindrücken - und ganz klar - von dem vielen vielen Laufen... Und jetzt kann ich wieder kaum meinen Rücken bewegen, die Füße tun weh, alles brennt, spannt...
Entsprechend früh aber ich mich gestern abend dann auch schlafen gelegt. Tja und hier sitze ich nun , mitten in der Nacht und bin reichlich wach und fühle mich sehr beengt. Diese Enge bezieht sich weniger auf die Größe des Raumes, sondern viel mehr auf die Nähe zu den Menschen die rechts und links von mir "wohnen". Vereinfacht kann man sagen - Rückzug, sich unbeobachtet fühlen ist alleine durch die Außenbalkone die die Zimmer mit einander verbinden unmöglich. Balkontür und Fenster auflassen wenn man mal kurz aus dem Zimmer geht, ins Bad geht oder nachts, nicht unmöglich, aber ich hätte kein gutes Gefühl dabei. Halten wir fest - kleines Zimmer, im Zweifelsfall geschlossene Fenster und Türen - und am Wochenende sollen es 37 Grad werden...
Es wird alles gut - ich muss nur noch überlegen wann.
Zuerst mit dem Kofferausladen hin und her,
dann zum eine entsprechende Lokalität zum Mittagessen zu finden,
dann auf der Suche nach dem richtigen Geldinstitut,
für ein paar kleinen notwendige Einkäufte,
um erste Termine wahrzunehmen,
um die Umgebung in der ich gelandet bin zu ergründen,
...
um noch kurz vor Ladenschluss etwas sehr Wichtiges zu besorgen was ich brauche. Die Entfernung zu letzterem beträgt schon gut 1,5 bis 2 Kilometer - und da ich so einen ernorm guten Orientierungssinn habe, habe ich diese Strecke vermutlich nicht nur verlängert - ich habe auch noch die Route mit dem höchsten ansteigenden Gefälle "gefunden".
Als ich in meiner Unterkunft ankam war ich fix und fertig. Von der Hitze des Tages, den vielen neuen Eindrücken - und ganz klar - von dem vielen vielen Laufen... Und jetzt kann ich wieder kaum meinen Rücken bewegen, die Füße tun weh, alles brennt, spannt...
Entsprechend früh aber ich mich gestern abend dann auch schlafen gelegt. Tja und hier sitze ich nun , mitten in der Nacht und bin reichlich wach und fühle mich sehr beengt. Diese Enge bezieht sich weniger auf die Größe des Raumes, sondern viel mehr auf die Nähe zu den Menschen die rechts und links von mir "wohnen". Vereinfacht kann man sagen - Rückzug, sich unbeobachtet fühlen ist alleine durch die Außenbalkone die die Zimmer mit einander verbinden unmöglich. Balkontür und Fenster auflassen wenn man mal kurz aus dem Zimmer geht, ins Bad geht oder nachts, nicht unmöglich, aber ich hätte kein gutes Gefühl dabei. Halten wir fest - kleines Zimmer, im Zweifelsfall geschlossene Fenster und Türen - und am Wochenende sollen es 37 Grad werden...
Es wird alles gut - ich muss nur noch überlegen wann.
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