Gestern war da dieser wunderschöne Sommertag…
Und während ich alleine durch den Tag geflattert bin ohne dich,
da hab ich immerzu dran denken müssen
wie schön es wäre irgendwo am Ende der Welt,
da wo sich üblicherweise Fuchs und Hase “Gute-Nacht” sagen,
mit dir im Gras zu liegen und einfach den den Wölkchen zusehen
wie sie über uns am Himmel hinweg ziehen…
Und ich hab mir vorgestellt das ich dann bestimmt
machen würde was ich so gerne mache -
mich auf den Bauch legen, den Kopf auf die Hände stützen
und einfach nur dich ansehen
wie du da liegst, friedlich, entspannt …
Und ich würde nachdenklich auf einem Grashalm herum kauen,
nachdenklich darüber, dass genau das die Momente sind
die sich anfühlen wie reich sein, wie glücklich sein,
nicht wissend warum wir das immer wieder so oft im Alltag vergessen
und ganz anderen Dingen hinterher jagen...
Und dann als der Abend kam,
als du kamst,
da war es wie…
Ja, wenn ich jetzt so darüber nachdenke -
es war wie in den längst vergangenen Tagen
als Jungs aufhörten doof zu sein…
Irgendwie waren sie natürlich noch immer doof -
aber dann auch wieder nicht...
Aus irgendeinem Grund wollte man ihre Aufmerksamkeit,
mußte sie einfach ärgern...
Und sie liefen hinter einem her und haben einen gefangen,
hielten einen fest,
man riss sich los...
und wusste das da etwas war,
etwas daran machte Spaß -
aber was nur?
Und dann hat man ihn immer wieder geärgert,
wurde immer wieder gefangen,
und auf einmal war es passiert...
Herzklopfen
Man wehrte sich ein bisschen weniger um ihn zum loslassen zu bewegen,
es dauerte ein klitzekleines bisschen länger bis er wieder los ließ,
da war etwas wie ahnen -
ich will mehr.
Aber was mehr?
Irgendwie so war es gestern abend,
wie total aufgeheizt, übermütig, aufgedreht,
albern sein, kichern,
jedes Wort falsch verstehen wollen und nicht ernst bleiben können,
jedes Wort doppeldeutig eingepackt in Harmlosigkeit sagen,
das war wie dich ärgern wollen, nein nicht wirklich ärgern...
Frag mich nicht wozu das gut sein soll -
wenn es sich so anfühlt, dann weiß ich das auch nicht so genau...
Aber wie gut das du weißt was dagegen hilft -
einfach mich schnappen
und festhalten,
einen Augenblick länger und fester...
Bis das Kichern zu einem Seufzen wird,
der Übermut zu ganz fest an dich drücken,
das Doppeldeutige eindeutig -
Ich brauche dich!
Ich will dich!
Und während ich alleine durch den Tag geflattert bin ohne dich,
da hab ich immerzu dran denken müssen
wie schön es wäre irgendwo am Ende der Welt,
da wo sich üblicherweise Fuchs und Hase “Gute-Nacht” sagen,
mit dir im Gras zu liegen und einfach den den Wölkchen zusehen
wie sie über uns am Himmel hinweg ziehen…
Und ich hab mir vorgestellt das ich dann bestimmt
machen würde was ich so gerne mache -
mich auf den Bauch legen, den Kopf auf die Hände stützen
und einfach nur dich ansehen
wie du da liegst, friedlich, entspannt …
Und ich würde nachdenklich auf einem Grashalm herum kauen,
nachdenklich darüber, dass genau das die Momente sind
die sich anfühlen wie reich sein, wie glücklich sein,
nicht wissend warum wir das immer wieder so oft im Alltag vergessen
und ganz anderen Dingen hinterher jagen...
Und dann als der Abend kam,
als du kamst,
da war es wie…
Ja, wenn ich jetzt so darüber nachdenke -
es war wie in den längst vergangenen Tagen
als Jungs aufhörten doof zu sein…
Irgendwie waren sie natürlich noch immer doof -
aber dann auch wieder nicht...
Aus irgendeinem Grund wollte man ihre Aufmerksamkeit,
mußte sie einfach ärgern...
Und sie liefen hinter einem her und haben einen gefangen,
hielten einen fest,
man riss sich los...
und wusste das da etwas war,
etwas daran machte Spaß -
aber was nur?
Und dann hat man ihn immer wieder geärgert,
wurde immer wieder gefangen,
und auf einmal war es passiert...
Herzklopfen
Man wehrte sich ein bisschen weniger um ihn zum loslassen zu bewegen,
es dauerte ein klitzekleines bisschen länger bis er wieder los ließ,
da war etwas wie ahnen -
ich will mehr.
Aber was mehr?
Irgendwie so war es gestern abend,
wie total aufgeheizt, übermütig, aufgedreht,
albern sein, kichern,
jedes Wort falsch verstehen wollen und nicht ernst bleiben können,
jedes Wort doppeldeutig eingepackt in Harmlosigkeit sagen,
das war wie dich ärgern wollen, nein nicht wirklich ärgern...
Frag mich nicht wozu das gut sein soll -
wenn es sich so anfühlt, dann weiß ich das auch nicht so genau...
Aber wie gut das du weißt was dagegen hilft -
einfach mich schnappen
und festhalten,
einen Augenblick länger und fester...
Bis das Kichern zu einem Seufzen wird,
der Übermut zu ganz fest an dich drücken,
das Doppeldeutige eindeutig -
Ich brauche dich!
Ich will dich!
