Dienstag, 3. Mai 2011

Meine Träume

Ist wieder einer von den Tagen an denen sich die Gedanken im Kreis drehen...
Wo wild tausend Fragen durch den Kopf schwirren die nach einer Antwort suchen...
Die letzte Zeit soviel über Träume mit Dir geredet...
und jetzt ist sie da - die Frage - wovon träume ich, wovon hab ich geträumt...

Im ersten Augenblick denke ich,
das da sehr sehr viele Träume waren die ich hatte und noch habe.
Und wenn ich jetzt darüber nachdenke welche Träume es waren und sind,
dann stelle ich fest -
und ich wundere mich das es mir nicht schon viel früher aufgefallen ist -
das es eigentlich doch immer nur ein einziger war und ist:

Der Rahmen in dem der Traum sich bewegt hat mag sich im Laufe der Zeit geändert haben,
war immer wieder anders, immer wieder neu,
aber der eigentliche Traum immer derselbe -
von dem einen Menschen gefunden werden,
ihn zu finden,
bei dem ich sein kann wie ich bin,
der die Fragen nach “kann ich, darf ich, soll ich” überflüssig macht,
der Mauern und Grenzen fallen läßt wo es keine braucht,
bei dem ich niemals etwas muß und deswegen bei ihm alles kann und will,
der so ist wie ich und mich deshalb verstehen kann,
der ganz anders ist als ich und deshalb mich ergänzt und vollständig macht.