Freitag, 7. Oktober 2011

Träume einer Nacht

Schwarz ist der Abend,
der leuchtend helle Mond ist irgendwo 
hinter den Hügeln verschwunden 
und hat sein Licht mitgenommen
das die Welt erhellt hat
und den Weg gezeigt. 

Die Wärme desTages
ist der Kühle des späten Abend gewichen
um später in der Nacht noch kälter zu werden.
Der Wind weht kalt durch das Fenster herein,
lässt den Vorhang flattern,
das Licht der Kerzen flackern,
zaubert bizarre Schatten an die Wand.

Schlafe unruhig ein
irgendetwas ist nicht richtig
etwas fehlt
du fehlst
die Hand gleitet durch die dunkle Nacht
sucht dich und kann dich nicht finden
die Sinne spielen mir einen Streich
es ist als könnte ich dich riechen
ganz nah, ganz warm
hier bei mir...