Montag, 10. Oktober 2011

... eine Nacht und einen Traum später...

Ich hasse es wenn ich übervoll an Gefühlen, wortlos unfähig bin, sie auszudrücken... 
wenn ich sie nicht mehr fassen kann, sondern nur noch eine Ahnung davon in mir ist, was mit mir los ist, mit dem Tag los war, was mich bewegt hat oder zum Stillstand brachte... 
... das ist wie vor Chaos und absoluter Unordnung stehen und gar nicht mehr wissen, wo anfangen um es zu beseitigen... 
 Aber das ist dann vielleicht auch wieder nur der Eindruck den ein übervoller Tag erweckt... vermutlich ist da kein sonderlich großes Chaos das es zu beseitigen gilt - sondern es ist wie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr zu sehen... 
eine Nacht und einen Traum später löst sich alles von selbst - oder zumindest ganz einfach...