Hab alles gesagt was ich zu sagen wußte,
hab alles
gemacht was mir zu machen eingefallen ist,
warum fühlt es sich dann nicht
an wie „fertig“ sein mit dem mir möglichen?
Warum ist gehen manchmal so
schwer obwohl es nichts mehr zu tun gibt?
Immer ist es dieser Moment wenn
das eine aufhört bevor etwas Neues beginnt,
der in einen Strudel der Leere
zieht und einen untergehen läßt,
verzweifelt nach Luft schnappen
bevor er
einen frei gibt und wieder an die Oberfläche spült…
Immer ist der
Augenblick der Leere der schwere Weg
auf dem man sich selber suchen muss und
finden
bevor alles im Fortgang der Dinge neu beginnt…