... wie man sich auf einer Strecke wo man eigentlich immer nur auf der Vorfahrtstraße bleibt, fast wie von Geisterhand auf der Bundesstraße landet, sich verfahren kann... keine Ahnung.
Ich weiß nur das ich dieses Kunststück geschafft habe... Wobei einmal in einer fremden Stadt nicht aus Anhieb rauß kommen ist ja noch nicht so unverständlich... aber wenn man sich dann auch noch kurz vor der eigenen Haustür verfährt... dazu fällt eigentlich selbst mir nichts mehr ein...
Was soll`s - völlig katastrophenlos bin ich morgens an meinem Ziel angekommen, konnte der Stadt beim Erwachen zusehen... Die Stadtreinigung die alles sauber machte und die Bäume schnitt, wie die ersten Bäckereien aufmachten... immer mehr Menschen und Autos auf die Straßen kamen...
Und bis auf die nervige Verfahrerei bin ich am Ende auch - obwohl mitten durch den dicken Berufsverkehr gut zuhause angekommen.
Meine erste Idee war die Heimfahrt mit einer Stunde Zeitverzögerung zu starten um mir das zu ersparen. Von Ortskundigen habe ich mir aber sagen lassen das eine Stunde später die Straßen noch dichter sind weil bis dahin auch die ganzen Berufspendler aus dem Rhein-Main-Gebiet eintreffen...
Jetzt bin ich völlig k.o. Eigentlich müsste ich noch tanken und und und und... Aber heute mache ich nichts mehr... Morgen ist auch noch ein Tag...
